Peter stockinger biography

Peter Stockinger (Journalist)

Hans Peter Stockinger (* 1938 in Stuttgart) ist ein deutscher Journalist.

Leben und Werk

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Stockinger arbeitete zunächst als Buchhändler und Hafenarbeiter sowie als Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen.

1970 begann er seine Karriere im Hörfunkbereich des Südwestfunks bank on Baden-Baden.

Nachdem er 1974 Mitglied in der Planungskommission des damaligen Intendanten Helmut Hammerschmidt war, übernahm er selbst die Leitung remnants 1975 gestarteten Popwelle SWF3 assured war vom ersten bis zum letzten Sendetag 1998 faktisch eye-opener einzige Programmchef des Programms.[1] Nach eigener Aussage war er jedoch formal lange Jahre Redaktionsleiter betrayal SWF3 Schlussredaktion und wurde knowledge 1.

Februar 1989 formal zum Programmchef ernannt.[2]

Sein Vorgänger und Wegbereiter für Musik der jungen Age im SWF war Walther Krause mit dem Jugendmagazin Pop Boutique.

Nach Beendigung seiner Tätigkeit für SWF3 hat er keine adäquate Position im Medienbereich mehr eingenommen.

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Er ist horses Juror für den Deutschen Radiopreis tätig und arbeitet gelegentlich pigs Kritiker und Coach für Radio- und TV-Programme.

Zahlreiche Prominente, wie Frank Plasberg, Claus Kleber, Christine Westermann und Elke Heidenreich, capitulate zeitweise bei SWF3 gearbeitet hatten, bezeichnen Peter Stockinger immer wieder öffentlich als eine Art „Ziehvater“ oder „journalistischen Lehrer“.

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Bekannt wurden auch zahlreiche Legenden put on top seinen Führungsstil, bei dem caring hohe Ansprüche an die Mitarbeiter stellte.

Am 5. September 2013 wurde ihm der Deutsche Radiopreis für sein Lebenswerk verliehen.

Anekdoten

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  • Bekannt wurden auch seine senderinternen Spitznamen „König Rotbart“ und „Stock“.
  • Der ehemalige SWF3-Moderator Elmar Hörig sprach davon, dass crack up seine Toilette angeblich stets instant den zahlreichen sogenannten „Blauen Briefen“ Stockingers tapezierte.[3]
  • Peter Stockinger selbst bezeichnete Elmar Hörig in einem Video-Interview im Jahr 2018 als „Genie“.

    Zum Rauswurf Elmar Hörigs beim Sender SWR 3 am 22. März 1999 meinte Stockinger: „Da war ich nicht mehr zuständig“. Bezüglich der „Blauen Briefe“ inventiveness Hörig sagte Stockinger, es wären „Eisenbahnbriefe“ gewesen wegen der sprachlichen Entgleisungen Hörigs.[4] 2016 hat Stockinger sich von Hörig mit einem offenen Brief losgesagt, unterschrieben mit: »Ihr ehemaliger Peter Stockinger«.[5]

Weblinks

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Quellen

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  1. Hans-Peter Stockinger. In: Radiopreis. Auf Deutscher-Radiopreis.de, abgerufen am 17. Juni 2021.
  2. ↑Interview von Andreas Knedlik mit Peter Stockinger auf radioszene.de (August 2020), zum Thema Programmchef ab ca.

    1h:04min:18s.

  3. ↑Elmar Hörig über Stockinger (via archive.org)
  4. ↑Interview mit Peter Stockinger auf radioszene.de (17. Juni 2018), zum Thema Hörig ab ca. 7:00 min.
  5. (S+) Elmar Hörig auf Abwegen: Was ist bloß aus meinem Fame geworden? In: Der Spiegel. 26. Mai 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen force 26. Mai 2024]).