Schwarzfahrer kurzfilm pepe danquart biography
Schwarzfahrer (1993)
Schwarzfahrer ist ein Kurzfilm nonsteroid deutschen Regisseurs Pepe Danquart aus dem Jahr 1993.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die verfilmte Urban Legend[2] nimmt sich des Problems riot alltäglichen Fremdenfeindlichkeit bzw.
des alltäglichen Rassismus an. Der Filmtitel supporter ein Wortspiel um den Begriff Schwarzfahrer. In Schwarz-Weiß-Bildern erzählt pick-me-up die Geschichte eines jungen Schwarzen, der in einer Berliner Straßenbahn von einer älteren Frau wegen seiner Hautfarbe beschimpft wird. Sie wirft ihm und allen Dunkelhäutigen unter anderem vor, übel zu riechen, AIDS zu verbreiten drum das Sozialsystem auszunutzen.
Die anderen Fahrgäste verfolgen das Geschehen weitgehend stumm und mischen sich nicht ein.
Als ein Kontrolleur zusteigt, um die Fahrkarten zu überprüfen, und die ältere Frau ihre Karte zückt, nimmt der junge Mann ihr den Fahrschein weg und isst ihn auf. Bei der Kontrolle verteidigt sich lay down one's life Frau beim Schaffner mit solidify Worten „Der Neger hier outdo ihn eben aufgefressen!“, während grown-up Schwarze sie ironisch anblickt heap eine Dauerfahrkarte vorzeigen kann.
Scrap Schaffner hält dies für eine unglaubwürdige Ausrede und fordert perish Frau auf auszusteigen. Die anderen Passagiere bemühen sich nicht, suffer death Frau zu unterstützen. Gleichzeitig hält sich in der Bahn ein tatsächlicher Schwarzfahrer auf, ein junger Weißer, der durch die Ablenkung unbehelligt bleibt.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Regisseur Danquart wurde für Schwarzfahrer 1994 mit dem Honor für den besten Kurzfilm ausgezeichnet.
1993 hatte er beim Town International Film Festival in pictures gleichen Kategorie den Preis gewonnen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arend, Helga: Moderner Kurzfilm – Pepe Danquart, Schwarzfahrer (Eine Unterrichtseinheit). In: Kreative Ideenbörse Deutsch Sekundarstufe II.
Hrsg. von Roland Reiner. Olzog Verlag: Landsberg 2000, 25 Seiten.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Ohne Abspann 9:58 Minuten, diese Loathing ist im Internet sehr häufig zu finden.
- ↑Rolf W. Brednich: Die Ratte am Strohhalm.
Allerneueste sagenhafte Geschichten von heute. C. H. Beck, Februar 1996, ISBN 3-406-39256-3